Diese Tage hatte mich eine Nachricht mit folgendem Gedicht erreicht, und Dank Helmut darf ich es auch hier posten:
Der Heimo ihn der Stradtbahn,
was ich mir nicht recht glauben kann.
Doch muß es jetzt wohl richtig sein,
denn er macht grad den „Fahrerschein“.
Die Zwischenprüfung, das ist wahr,
hat er gemeistert wunderbar.
„S.c.l.“, so wird berichtet,
und das ist sicher nicht erdichtet.
Ich gratulier Dir herzlich schon
(bist Du auch nicht mein Schwiegersohn).
Und komme ich mal irgendwann
in unsrer schönen Hauptstadt an,
dann hoffe ich zu allererst,
daß Du mich gratis fahren läßt!
Der Kochlöffel wurd‘ abgelegt.
Dein Hand jetzt anderes bewegt.
Fahr immer sicher, immer gut,
das wünscht von Herzen Dein Helmut!
Über diese Gedicht habe ich mich besonders gefreut, vielen Dank lieber Helmut. Und das mit dem Gratisfahren bekommen wir hin, deine Fahrkarte geht dann auf meine Kosten.
Kommentar schreiben